Unter Anderen war Otto Rudolf Salvisberg Willi Althaus’ Entwurfsprofessor an der ETH in Zürich. Bei William Dunkelbesuchte er den Konstruktionsunterricht, während Hans Bernoulli, Professor für Städtebau sein Interesse für Quartierplanung geweckt haben dürfte. 1935 gründete Willi Althaus in Bern sein eigenes Büro. Während den Kriegsjahren leitete er sein Büro vom Feld aus, und legte so in schwierigen Zeiten den Grundstein zu seiner beruflichen Laufbahn. In den Jahren nach 1948 zählt sein Werkverzeichnis nicht selten mehr als 10 fertig gestellte Bauten pro Jahr, in diesen Jahren vor allem Wohnbauten. Verschiedene öffentliche und halböffentliche Aufträge folgten. In den sechziger und siebziger Jahren sank die Zahl der jährlich realisierten Projekte, doch deren Umfang stieg kontinuierlich an. In der Werkliste dieser Zeit fallen verschiedene grosse Firmensitze, ausgedehnte Heim- und Schulanlagen und grössere Wohnüberbauungen mit Hochhäusern auf. 1972 trat sein Sohn Jürg Althaus, dipl. Arch. ETH ins Büro ein. Von 1975-1980 übergab ihm Willi Althaus das Büro allmählich und zog sich 1982 nach fast 50 Jahren zurück.
Nach Abschluss seines Architekturstudiums mit Nachdiplom am Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung an der ETH in Zürich, ergänzte Jürg Althaus seine Ausbildung mit Auslandaufenthalten in Paris und Finnland.
1972 trat Jürg Althaus ins väterliche Büro in Bern ein, und führte dies ab 1977. Neben Einfamilienhäusern und Sanierungen gehörten allmählich, ebenfalls aufgrund von Wettbewerbserfolgen, auch grössere Wohnsiedlungen und Dienstleistungsbauten zu seinem Aufgabenbereich.
Von Anfang an galt sein besonderes Interesse denkmalpflegerischen und auch raumplanerischen Aufgaben. Die beiden Altstadtplanungen für Laupen und Büren, aber auch die Umbauten der Schmiedstube und des Restaurants im Kulturkasino sind Zeugen davon.
Nach fünfjähriger, intensiver Zusammenarbeit mit seinem Neffen Ueli Krauss hat Jürg Althaus die Verantwortung des Büros in der Familie weitergegeben.
Accardo Antonino
Annaheim Désirée
Barz Ronja
Bellorini Pascale
Beyeler Patrik
Bisaccia Antonino
Bischoff Anja
Brönnimann Nicole
Bucher Liliane
Dähler Daniel
De Bruycker Pieter
Derendinger Gottfried
Engel Heinz
Fischer Urs
Freiburghaus Heinz
Germann Oliver
Giesbrecht Daniel
Gómez Javier
Grosjean Pierre
Gurtner Theodor
Hadorn Samuel
Hänni Walter
Hasani Ramasan
Hefti Martin
Helfer Patrick
Herzig Beatrice
Heusser Raphael
Humbert-Droz Bastien
Iseli Rolf
Jaun Guy
Jordi Jeannine
Kaufmann Iris
Kellenberger Sven
Kern Maja
Le Breton Baptiste
Lehmann Peter
Lerch Christine
Leuenberger Nicole
Luterbacher Katrin
Mäder Caroline
Maibach Rosina
Mathys Markus
Matzen Emma
Mellert Urs
Mikosch Janic
Mühlemann Yannic
Pinto Joana
Poffet Christine
Polonia Pedro
Rahota Vlad
Rasouli Fazeleh
Riesen Hans-Ruedi
Roth Arturo
Rüegg Christoph
Rufer Stefan
Santschi Friedrich
Saurer Martin
Schälli Colin
Scheidiger Peter
Schenk Albert
Scherler Philippe
Schweizer Roland
Sieber Charles
Siegenthaler Bruno
Sovran Giulio
Stadtmann Luana
Streit Michael
Stroppolatini Rosanna
Tadeia Beatriz
Toscano Nicola
Weber Louis
Wegmüller Otto
Weser Elisabeth
Wiedmer Clemens
Wohlgemuth Martin
Wyss Andreas
Wyss Bernhard
Zaugg Hans
Zeiter Waldemar
Zimmermann Simona
Zuber Lina
Zürcher Tobias